• Saguenay, Quebec – 6. September 2023 / IRW-Press / First Phosphate Corp. (First Phosphate oder das Unternehmen) (CSE PHOS) (OTC Pink: FRSPF) (FWB: KD0) freut sich bekannt zu geben, dass das Apatitkonzentrat des Unternehmens mit dem Central Prayon Process (CPP) erfolgreich zu hochwertiger Phosphorsäure in Handelsqualität (MGA) umgewandelt werden konnte.

    Wie bereits am 19. Juni 2023 bekannt gegeben, wurde in der Pilotanlage von First Phosphate bei SGS Québec eine 900 Kilogramm schwere Apatitkonzentratprobe hergestellt und an den Betrieb von Prayon Technologies SA (Prayon) in Belgien geschickt, um die Eignung des Materials für die Herstellung von gereinigter Phosphorsäure in Batteriequalität (PPA) zu testen.

    Prayon hat damit begonnen, die Produktqualität und die Durchführbarkeit des Verfahrens anhand von Testläufen mit dem Gesteinskonzentrat von First Phosphate zu beurteilen, um die optimalen Prozessparameter für die Herstellung von MGA zu bestimmen.

    Der Erstbericht zu den Testläufen für die Produktion von MGA wurde bereits erstellt. Der Endbericht mit allfälligen Zusatzanmerkungen zu den Testläufen zur Herstellung von MGA sowie Einzelheiten zu den Testläufen zur Herstellung von PPA durch Membranreinigung (nächster Schritt) wird laut Planung voraussichtlich im 4. Quartal 2023 vorliegen.

    Die wichtigsten Ergebnisse der MGA-Tests sind nachstehend zusammengefasst:

    – Das dem Konzentrat zugrundeliegende Phosphatgestein kann als hochgradiges eruptives Gestein mit einem P2O5-Gehalt von rund 40,6 % betrachtet werden. Der Gehalt an Verunreinigungen ist allgemein gering, vor allem was den Chlorgehalt (ca. 630 ppm) im Vergleich zu anderen Gesteinskonzentraten aus derselben Region betrifft.

    – Ein weiteres Zermahlen des Phosphatgesteins ist nicht erforderlich.

    – Der Betrieb der Pilotanlage war bei Verwendung dieses Phosphatgesteins stabil und die Verarbeitung des Materials mittels CPP-Verfahren relativ einfach zu bewerkstelligen.

    – Der Wirkungsgrad der Pilotanlage (P2O5-Ausbeute mit dem entsprechenden Filtrationsverfahren) ist hoch und liegt bei über 99 %. Der Gesamtgehalt an Phosphat im hergestellten Gips ist mit durchschnittlich weniger als 0,2 % gering. Die Gesamtgröße der Anlage einschließlich der beiden Filter kann aufgrund der guten Resultate relativ kompakt gehalten werden.

    – Die MAG-Qualität (P2O5-Gehalt 54 %) ist anhand der hergestellten schwachen Säure leicht zu erreichen.

    – Der spezifische Schwefelverbrauch pro Tonne P2O5 liegt bei 2,4 Tonnen sowie 100 % H2SO4 und 3,5 Tonnen Prozesswasser. Die mit diesem Verfahren hergestellte Menge an Kalziumsulfat beträgt 3,5 Tonnen Hemihydrat pro Tonne P2O5-Produkt.

    – Die Umweltauswirkungen des CPP-Verfahrens sind im Vergleich zu anderen Phosphorsäureverfahren gering, weil für die Herstellung einer schwachen Phosphorsäure mit einem P2O5-Gehalt von mindestens 34 % weniger Wasser benötigt wird. Mit dem Verfahren wird auch reines Kalziumsulfat (kaum Verunreinigungen, geringer Feuchtigkeitsgehalt) erzeugt. Das Kalziumsulfat eignet sich aufgrund seiner Qualität als Gips für den Haus- bzw. Gebäudebau oder für Betongemische in der Bauwirtschaft.

    Ergebnisse im Hinblick auf die Zusammensetzung des Phosphatgesteinskonzentrats:

    – Was den Phosphatgehalt betrifft, so kann das Phosphatgestein als hochgradiges Gestein mit einem P2O5-Gehalt von rund 40,6 % und nur geringfügigen Verunreinigungen betrachtet werden.

    – Anhand des CaO/P2O5-Verhältnisses bekommt man einen Eindruck vom Schwefelsäureverbrauch und von der Qualität des Gipses, der aus diesem Verfahren hervorgeht. Allgemein gilt: Je höher das CaO/P2O5-Verhältnis, desto höher der Verbrauch an Schwefelsäure, da das gesamte Kalzium mit Sulfat reagiert und zu Kalziumsulfat wird. In diesem Fall ist das Verhältnis von 1,35 gering im Vergleich zu Sedimentgestein mit einem CaO/P2O5-Verhältnis von rund 1,60. Folglich fällt bei diesem Verfahren eine geringere Menge an Gips an, und das entsprechende Produkt kann aufgrund seiner hohen Reinheit an die Bauindustrie verkauft werden.

    – Ausgehend von den Ergebnissen der Analyse des Phosphatgemisches dürfte die Reaktivität des Gesteins gering sein, sodass während des Versäuerungsprozesses des Gesteins nur eine geringe Schaumbildung zu erwarten ist.

    – Das MER-Verhältnis (Nebenanteile) vergleicht die Menge an Eisen, Aluminium und Magnesiumoxide mit dem P2O5-Gehalt. Diese unerwünschten Elemente sind für gewöhnlich in der Säure enthalten. Das MER-Verhältnis von 0,042 bei diesem Gestein kann als ein für Phosphatgestein sehr geringer Wert betrachtet werden. Während der Phosphorsäurereinigung entstehen weniger unerwünschte Nebenprodukte und es können aus dieser MGA Phosphatsalze von höherer Qualität hergestellt werden.

    – Der Chlorgehalt dieses Phosphatgesteins ist mit ca. 100-700 ppm akzeptabel, was die Investitionskosten für Spezialmaterialien gering hält (es ist nur eine geringe Korrosion zu erwarten).

    Das Unternehmen wird alle Einzelheiten zum finalen Gesamtbericht einschließlich aller Details zum MGA- und PPA-Testverfahren veröffentlichen, sobald diese von Prayon vorgelegt werden, was planmäßig im 4. Quartal 2023 sein wird.

    Abbildungen und Diagramme
    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/71849/FirstPhosphate_090623_DEPRcom.001.png

    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/71849/FirstPhosphate_090623_DEPRcom.002.png

    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/71849/FirstPhosphate_090623_DEPRcom.003.png

    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/71849/FirstPhosphate_090623_DEPRcom.004.png

    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/71849/FirstPhosphate_090623_DEPRcom.005.png

    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/71849/FirstPhosphate_090623_DEPRcom.006.png

    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/71849/FirstPhosphate_090623_DEPRcom.007.png

    Qualifizierter Sachverständiger

    Der für First Phosphate dieser Pressemeldung hinzugefügte wissenschaftliche und technische Inhalt wurde von Gilles Laverdière, P.Geo. geprüft und genehmigt. Herr Laverdière ist Geologe und qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure of Mineral Projects (NI 43-101). Er hat das in dieser Pressemitteilung veröffentlichte Datenmaterial verifiziert.

    Über First Phosphate Corp.

    First Phosphate ist ein Mineralerschließungsunternehmen, das sich gänzlich der Gewinnung und Reinigung von Phosphat zur Herstellung von aktivem Kathodenmaterial für die Lithium-Eisen-Phosphat-(LFP)-Batterieindustrie verschrieben hat. First Phosphate ist bestrebt, mit hohem Reinheitsgrad, auf verantwortungsvolle Art und Weise und mit voraussichtlich geringem CO2-Fußabdruck zu produzieren. First Phosphate plant, sich direkt vertikal von der Abbauquelle in die Lieferketten größerer nordamerikanischer LFP-Batteriehersteller zu integrieren, die aktives LFP-Kathodenmaterial in Batteriequalität benötigen, das aus einer konsistenten und sicheren Lieferquelle stammt. First Phosphate besitzt in der Region Saguenay-Lac-St-Jean in der kanadischen Provinz Quebec über 1.500 km² an lizenzfreien bezirksgroßen Landansprüchen, die es aktiv erschließt. Die Konzessionsgebiete von First Phosphate bestehen aus seltenem Anorthosit-Phosphat-Eruptivgestein, das im Allgemeinen hochreines Phosphatmaterial ohne hohe Konzentrationen von schädlichen Elementen liefert.

    Über Prayon SA

    Prayon mit Hauptsitz in Belgien ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Forschung, Entwicklung und Produktion von Phosphaten. Prayon beschäftigt 1.400 Mitarbeiter und verfügt über mehr als 140 Jahre Geschäftserfahrung. Die Prayon-Gruppe verfügt über Produktionsstätten in Belgien, Frankreich, der Schweiz und den Vereinigten Staaten, Forschungs- und Entwicklungsstandorte in Belgien und eine Prüf- und Validierungseinrichtung in Bulgarien (Technophos). OCP und die Wallonische Regionale Investitionsgesellschaft (SRIW) sind die beiden Aktionäre von Prayon. OCP ist ein staatlicher marokkanischer Phosphatminenbetreiber, Phosphorsäurehersteller und Düngemittelproduzent. Die Aktivitäten von OCP erstrecken sich über fünf Kontinente und umfassen die gesamte Wertschöpfungskette, vom Bergbau über die Produktion bis hin zu Bildung und kommunaler Entwicklung. SRIW ist eine Private-Equity-Gruppe des öffentlichen Sektors, deren Ziel es ist, das Wachstum und die Transformation wallonischer Unternehmen zu beschleunigen, um die wirtschaftliche Entwicklung und die Beschäftigung in Wallonien, Belgien, zu fördern.

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

    Bennett Kurtz, CAO
    bennett@firstphosphate.com
    Tel: +1 (416) 200-0657

    Investor Relations: investor@firstphosphate.com
    Media Relations: media@firstphosphate.com
    Website: www.FirstPhosphate.com

    Folgen Sie First Phosphate:

    Twitter: twitter.com/FirstPhosphate
    LinkedIn: www.linkedin.com/company/first-phosphate/

    Zukunftsgerichtete Informationen und Warnhinweise

    Bestimmte Informationen in dieser Pressemitteilung stellen gemäß den geltenden Wertpapiergesetzen zukunftsgerichtete Aussagen dar. Alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen, können als zukunftsgerichtete Aussagen betrachtet werden. Zukunftsgerichtete Aussagen werden häufig durch Begriffe wie können, sollten, antizipieren, erwarten, potenziell, glauben, beabsichtigen oder die Verneinung dieser Begriffe und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung beinhalten Aussagen über: die Verpflichtung des Unternehmens, hochreine Phosphatmaterialien mit geringem Kohlenstofffußabdruck zu produzieren; die Pläne des Unternehmens, sich direkt in die Funktionen bestimmter großer nordamerikanischer LFP-Batteriehersteller zu integrieren; die vorgeschlagene Entwicklung der Landkonzessionen des Unternehmens in der Region Saguenay; den Umfang, die Methoden, die Ergebnisse und den Zeitplan der Pilotversuche von Prayon mit den Gesteinskonzentraten des Unternehmens, einschließlich der optimalen Parameter für die MGA-Produktion, sowie den angegebenen Zeitplan für die Abschlussberichte über die MGA-Produktionstests und die Einzelheiten der PPA-Produktionstests; die MGA-Testergebnisse, einschließlich des Gehalts, der Verunreinigungen, der Frage, ob eine weitere Zerkleinerung des Phosphatgesteins erforderlich ist, der Stabilität und der Funktionsfähigkeit der CPP-Prozessroute, der Effizienz, der MGA-Qualität im Hinblick auf die produzierte Schwachsäure, der Angaben zum Schwefelverbrauch, zum Prozesswasser, zu Kalziumsulfat, H2S04 und P2O5; Umweltauswirkungen des CPP-Prozesses; Angaben zur Zusammensetzung des Phosphatgestein-Konzentrats, einschließlich Gehalt, Verunreinigungen, CaO/P2O5-Verhältnis, Qualität des erzeugten Gympsums und dessen voraussichtliche Verwendungszwecke, Reaktivität des Gesteins, MER-Verhältnis und Chlorgehalt; und den vollständigen Abschlussbericht, der, wie angegeben, bei Prayon innerhalb der angegebenen Fristen erhältlich ist.

    Die zukunftsgerichteten Informationen in dieser Pressemeldung beruhen auf bestimmten Annahmen und erwarteten zukünftigen Ereignissen, und zwar: die Fähigkeit des Unternehmens, hochreine Phosphatmaterialien mit geringem Kohlenstofffußabdruck zu produzieren; die Fähigkeit des Unternehmens, sich direkt in die Funktionen bestimmter großer nordamerikanischer LFP-Batteriehersteller zu integrieren; die Fähigkeit des Unternehmens, seine Claims in der Region Saguenay zu erschließen, die Fähigkeit des Unternehmens, den Umfang und die Methodik des Prayon-Pilotversuchsprogramms durchzuführen und die Ergebnisse innerhalb des angegebenen Zeitrahmens zu erzielen; die Fähigkeit des Unternehmens, dieselben oder bessere Ergebnisse zu erzielen, wie sie in den ersten MGA-Testergebnissen angegeben sind; die Fähigkeit des Unternehmens, dieselben oder geringere Umweltauswirkungen im Rahmen des CPP-Verfahrens zu erzielen; die Fähigkeit des Unternehmens, dieselbe oder eine bessere Zusammensetzung des Phosphatgesteinskonzentrats im Abschlussbericht zu erzielen; und die Fähigkeit des Unternehmens, den vollständigen Abschlussbericht gemäß den angegebenen Zeitplänen vorzulegen.

    Diese Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften wesentlich von denen abweichen, die in solchen Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: die Unfähigkeit des Unternehmens, hochreine Phosphatmaterialien mit geringem Kohlenstofffußabdruck zu produzieren; die Unfähigkeit des Unternehmens, sich direkt in die Funktionen bestimmter großer nordamerikanischer LFP-Batteriehersteller zu integrieren; die Unfähigkeit des Unternehmens, seine Claims in der Region Saguenay zu erschließen, die Unfähigkeit des Unternehmens, den Umfang und die Methoden des Pilotversuchsprogramms von Prayon durchzuführen und die Ergebnisse innerhalb des angegebenen Zeitrahmens zu erzielen; die Unfähigkeit des Unternehmens, die gleichen oder besseren Ergebnisse zu erzielen, wie sie in den ersten MGA-Testergebnissen angegeben wurden; die Unfähigkeit des Unternehmens, die gleichen oder geringeren Umweltauswirkungen im Rahmen des CPP-Verfahrens zu erzielen; die Unfähigkeit des Unternehmens, die gleiche oder bessere Zusammensetzung des Phosphatgestein-Konzentrats im Abschlussbericht zu erzielen; und die Unfähigkeit des Unternehmens, den vollständigen Abschlussbericht wie in den angegebenen Zeitrahmen zu liefern.

    Die Leser werden darauf hingewiesen, dass die vorstehende Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Die Leser werden ferner davor gewarnt, sich in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen, da nicht gewährleistet werden kann, dass die Pläne, Absichten oder Erwartungen, auf denen sie beruhen, tatsächlich eintreten werden. Solche Informationen können sich, auch wenn sie vom Management zum Zeitpunkt ihrer Erstellung als angemessen erachtet wurden, als falsch erweisen, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den erwarteten abweichen.

    Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen werden durch diesen Warnhinweis ausdrücklich qualifiziert und spiegeln die Erwartungen des Unternehmens zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider und können sich danach noch ändern. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, Schätzungen oder Meinungen, zukünftiger Ereignisse oder Ergebnisse oder aus anderen Gründen, oder um wesentliche Unterschiede zwischen späteren tatsächlichen Ereignissen und solchen zukunftsgerichteten Informationen zu erklären, es sei denn, dies ist durch geltendes Recht vorgeschrieben.

    Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    First Phosphate Corp.
    Bennett Kurtz
    1055 West Georgia Street, 1500 Royal Centre
    V6E 4N7 Vancouver, BC
    Kanada

    email : bennett@firstphosphate.com

    Pressekontakt:

    First Phosphate Corp.
    Bennett Kurtz
    1055 West Georgia Street, 1500 Royal Centre
    V6E 4N7 Vancouver, BC

    email : bennett@firstphosphate.com


    Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.

    First Phosphate Corp. erhält positive Ergebnisse aus dem Testlauf zur Herstellung von Phosphorsäure in Handelsqualität (MGA) aus Phosphatkonzentrat

    veröffentlicht am 6. September 2023 in der Rubrik Presse - News
    News wurden 46 x angesehen • News-ID 150669
    Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier veröffentlichten Meldung nicht der Betreiber von Heute-News.de verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB.